Jedipedia
Advertisement
Jedipedia
51.091
Seiten

Kanon halbtransparent

Legends

Legends-30px


Die Amanin sind eine reptiloide Spezies vom Planeten Maridun. Sie wurden in einem gesellschaftlichen Stadium als Jäger und Sammler vom Galaktischen Imperium entdeckt und versklavt. Seitdem sind sie in der gesamten Galaxis anzutreffen.

Biologie[]

Die Amanin überragen mit im Durchschnitt über 2,50 Metern die meisten anderen Spezies, selbst Kaminoaner oder Wookiees sehen neben ihnen klein aus. Sie haben grüne Haut, einen starken Rückenpanzer und ein flaches Gesicht. Um schneller voranzukommen, können sie sich einrollen und sich in einer radähnlichen Form fortbewegen. Sie können so auch angreifen, indem sie ihre Gegner mit hoher Geschwindigkeit rammen. Auch wenn die Amani den Droidekas in dieser Form sehr ähnlich sind, waren sie nicht deren Vorbild, da Maridun erst nach den Klonkriegen entdeckt wurde.

Eine weitere Besonderheit der Amanin ist, dass sie alle wichtigen Organe mehrfach besitzen. Herz, Gehirn oder Lunge sind mehr als einmal im Körper zu finden. Des Weiteren heilen ihre Wunden sehr schnell und ein Amani kann sich von schwersten Verletzungen erholen. Es heißt, wenn man einen Amani in der Mitte durchschneidet, würden beide Hälften überleben und als exakte Klone weiterleben.

Geschichte[]

Die Amanin entwickelten sich relativ ungestört auf Maridun. Sie lebten in einer, relativ zum Rest der Galaxis, primitiven Stämmekultur als Jäger und Sammler und ernährten sich aus der Natur. Einige von ihnen besuchten jedoch auch andere Planeten und gründeten eine Kolonie auf Utapau, wo sie sich in den unteren Ebenen ansiedelten.[1] Als der Planet vom Imperium entdeckt wurde, waren die Krieger den Bodentruppen zwar körperlich überlegen, doch gegen die hochentwickelten Waffen des Imperiums konnten sie nicht viel ausrichten. So wurden die Amani versklavt und in alle Gegenden der Galaxis verschleppt. Seit jener Zeit arbeiteten sie als Arbeiter, Aufklärer und teilweise auch als Kopfgeldjäger.

Quellen[]

Einzelnachweise[]

Advertisement