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Der Bothanische Verbrenner war eine handliche, aber tödliche Waffe, die von bothanischen Spionen häufig als Waffe für Hinterhalte gebraucht wurden.

Beschreibung[]

Bothanischer Verbrenner Sturmtruppe

Ein bothanischer Spion greift einen imperialen Scharfschützen an

Der Bothanische Verbrenner feuert unsichtbare, gewaltige Hitze, die jeden Gegner binnen Sekunden zu Staub verbrennen kann. Die vernichtende Energie frisst sich rasch durch die Zellen von Lebewesen, sodass nach wenigen Augenblicken nur noch ein Häufchen Staub übrig bleibt. Beim Zerfressen der Materie entsteht immer eine dunkelgraue Rauchwolke, die dann als Asche auf den Boden rieselt. So tötet der Verbrenner besonders qualvoll. Allerdings brachten die Botaner damit auch häufig eigene Leute in Gefahr, besonders wenn sie neben diesen auf bereits tote Feinde feuerten, was für Rebellen nicht unüblich war.

Der Nachteil des Bothanischen Verbrenners liegt in der geringen Reichweite der Wolke von nur etwa ein bis zwei Metern. Deshalb muss der Nutzer sehr nah an sein Ziel herankommen, bevor er die tödliche Wolke abfeuern kann. Aus diesem Grund wurde der Verbrenner meist nur als Waffe für Hinterhalte genutzt, was aber ideal zum Wesen der Bothaner gehörte, die Meister der Tarnung waren. Weiterhin konnte man die Entladung des Verbrenners nicht stoppen, war sie einmal aktiviert. Die Nachladezeit war für die in der Regel nur mäßig geschützten Spione zu lang, um sich dauerhaft in einem größeren Feindbereich aufzuhalten. Der Verbenner war daher nur dann effektiv nutzbar, wenn die Hitze alle Feinde in Reichweite tötete.

Quellen[]

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