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Freedon Nadd war ein Jedi, der der dunklen Seite der Macht verfiel und sich selbst zum Sith-Lord erhob. Es war ihm nicht möglich, so lange sein Meister lebte, ein dunkler Lord zu werden, weshalb er nach Onderon floh und sich dort zum König erhob. Für die Jedi wurde Nadd erst nach seinem Tod zum Ärgernis, als sich sein Sarkophag zum Zentrum der dunklen Energie entwickelte.

Biografie[]

Im onderonianischen Bürgerkrieg war er der Meister von König Ommin und Anführer der Naddisten. Nachdem er erkannt hatte, dass Ommin für ihn von keinem Nutzen mehr wäre tötete er ihn und nahm Satal und Aleema Keto als seine Schüler an, die sich zu dieser Zeit auf Onderon aufhielten.

Der Jedi-Schüler Exar Kun fand den verbannten Sarkophag, als er nach Artefakten der Sith suchte. Kun weckte Nadds Geist und wurde fast von ihm getötet. Der Geist zwang ihn, sich der dunklen Seite zu verschreiben, um sein Leben zu retten. Mit einem Amulett vernichtete Kun Nadds Geist endgültig.

Fünf Jahre nachdem Revan und Malak die Galaxis bedroht hatten, stellte die Verbannte einen Trupp ihrer getreuen Begleiter zusammen, der die in dem Grab auf Dxun verschanzten Sith und ihre Soldaten vernichten sollte. Da die dunkle Seite an diesem Ort sehr stark war, versuchten drei Sith Meister, mithilfe eines Machtrituals größere Kraft zu erlangen. Als die Verbannte mit ihrem Trupp dort ankam, war dieses beinahe abgeschlossen. Letztendlich gelang es ihr und ihren Gefährten jedoch, die Sith zu besiegen.

Freedon Nadd besaß ein kurzes oranges Lichtschwert, dass von den Begleitern der Verbannten in seinem Sakrophag gefunden wurde.

Er stellte auch ein Holocron her, das er in seiner letzten Ruhestätte auf Dxun versteckte, jedoch schließlich im Jahre 980 VSY von Darth Bane gefunden wurde.

Hinter den Kulissen[]

  • Der englischsprachige Player-vs.-Player-Server für Europa des Online Rollenspiels The Old Republic heißt The Tomb of Freedon Nadd (z.dt.: Das Grab von Freedon Nadd).

Quellen[]

Einzelnachweise[]



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