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„Zielen … zielen … Feuer!“
— CC-7567 „Rex“ zu den Klon-Kanonieren in der Zweiten Schlacht von Geonosis. (Quelle)

Die Klon-Kanoniere waren Klonkrieger der Großen Armee der Republik, die speziell im Umgang mit Waffen wie dem AV-7 Fahrzeugabwehrgeschütz, oder den Geschützen der AT-TEs trainiert wurden. Zur eigenen Verteidigung führten sie Blasterpistolen mit sich.

Zwar wurden Anfangs normale Klonkrieger zur Bemannung der Geschütze verwendet, doch schon im ersten Kriegsjahr wurden vermehrt Klon-Kanoniere eingesetzt. Die Kanoniere trugen zu Beginn der Klonkriege verstärkte Phase I-Rüstungen, welche ihren Oberkörper besser schützten, sowie Helme mit einer Bemalung, die sie als Kanoniere auswiesen. Gegen Ende des Krieges trugen sie, wie die meisten anderen Klonkrieger auch, die Phase II-Rüstung, welche sie häufig an ihre Bedürfnisse anpassten. So fügten einige Kanoniere der 501. Legion unter anderem Bewegungsscanner hinzu.

Wie auch andere spezialisierte Einheiten der Klonkrieger, waren die Kanoniere die Besten auf ihrem Fachgebiet und somit sehr zielsicher, sowie auch konzentriert. Sie konnten feindliche Panzer sowie Bodentruppen mit ihren Geschützen meist schon eliminieren oder stark schwächen, was den Klonkriegern aufgrund ihrer oftmals zahlenmäßigen Unterlegenheit einen großen Vorteil verschaffte.

Die Klon-Kanoniere sind das Gegenstück zu den OOM-Kanonierdroiden, bewiesen sich aber als effizienter als die Droiden.

Quellen[]

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