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Die Klon-Marines waren eine Spezialeinheit innerhalb der Großen Armee der Republik, die auf größeren Kriegsschiffen der Republik stationiert waren.

Beschreibung[]

Sie ähnelten vom Äußeren her dengewöhnlichen Klontruppen, trugen aber zusätzlich zum standardmäßigen DC-15 Blastergewehr oder dem Blastergewehr der Klonkrieger noch einen PLX-1 Raketenwerfer und mehrere Thermaldetonatoren bei sich, so dass sie vielseitig gegen verschiedene Ziele einsetzbar waren. Dafür besaßen die Klon Marines aber keinen DC-15S Blasterkarabiner. Die Hauptaufgabe der Klon-Marines bestand darin, große Raumkreuzer wie die Venator-Sternenzerstörer oder die Acclamator-Transporter vor feindlichen Enterkommandos zu beschützen, insbesondere die Hangarbereiche und die wichtigsten Schiffssysteme. Ihre zweite wichtige Aufgabe war es, mithilfe von weltraumtauglichen TFAT/i-Kanonenbooten feindliche Großkampfschiffe zu entern. Zudem genossen die Marines auf Kamino zusätzlich zum Infanterietraining noch eine Pilotenausbildung, sodass sie zur Not auch Raumjäger fliegen konnten, um in den Hangar feindlicher Raumschiffe zu gelangen.

An Bord der feindlichen Schiffe bestand der Auftrag der Marines zumeist darin, die wichtigsten Systeme des Schiffes, wie z. B. die Lebenserhaltungssysteme, den Hauptreaktor oder den Antrieb zu sabotieren, und anschließend vom Schiff zu fliehen. So konnten viele Großkampfschiffe der KUS effektiv von innen heraus zerstört werden, was den republikanischen Schiffen den Raumkampf mitunter sehr erleichterte.

Auch die KUS verfügte über eine solche Spezialeinheit, die Droiden-Marines. Allerdings war diese weniger effizient als die der Republik.

Nach dem Fall der Republik wurden diese Truppen der imperialen Marine zugeteilt.

Quellen[]

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