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„Revan hat die Helle und die Dunkle Seite gemeistert - Krieg und Frieden. Wir wollen denselben Weg beschreiten.“
— Ein Revanchist über ihren Gründer. (Quelle)

Die Revanchisten waren Revans treue Anhänger, die ihn während des mandalorianischen Krieges unterstützt hatten und auch nach Revans Tod noch immer an dessen Ideale glaubten.

Geschichte und Entstehung[]

Als sich eine Gruppe von Jedi-Rittern in die mandalorianischen Kriege einmischte, war der Jedi-Rat empört. Die Jedi wollten sich nicht in den Krieg einmischen und verboten ihren Mitgliedern in die Schlacht zu ziehen. Doch eine Gruppe von Jedi, angeführt von dem Jedi-Meister Revan missachtete das und half der Republik in ihrer Not. Die rebellierenden Jedi und Anhänger ihres Meisters waren seither als Revanchisten bekannt.[1]

Hinter den Kulissen[]

Der Revanchismus existiert auch in der Realität, die Einstellung dessen Mitglieder ist jedoch kontrovers zu den Idealen Revans. Während jener eher die Koexistenz von Jedi und Sith im Sinn hatte, ist das Ziel des Revanchismus die gewaltsame Rache (frz. revanche) für militärische und politische Niederlagen oder die Annullierung von Friedensbedingungen oder -verträgen. Diese Einstellung herrschte in Frankreich nach der Niederlage gegen die Deutschen 1871 bzw. in Deutschland nach dem Verlust der Ostgebiete 1945. Das zivile Gegenstück dazu bezeichnet man als Vertragsrevanchismus.

Quellen[]

Einzelnachweise[]

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