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Die Schlacht von Kabal war eine Schlacht des Galaktischen Bürgerkrieges, in der die Neue Republik den Planeten Kabal eroberte.

Nach dem Sieg der Rebellen-Allianz bei Endor und dem Tod von Imperator Palpatine, hatten sich verschiedene imperiale Würdenträger ihre eigenen Reiche errichtet, um ihren Einfluss und Reichtum zu mehren. Auch der Admiral Sander Delvardus gründete um seine Heimatwelt Eriadu die Eriadu Authority und versuchte schließlich, entlang der Rimma-Handelsroute zu expandieren. Dabei scheiterte er jedoch in der Schlacht von Yag'Dhul und wurde von eine Flotte der Neuen Republik zurückgedrängt. Als auch ein letzter Angriff von Delvardus gegen den Planeten Sullust von der Republik zurückgeschlagen wurde, floh er in den Tiefkern. Aus diesem Grund konnte die Flotte der Neue Republik unter dem Kommando von Sien Sovv ohne größere Probleme Sanrafsix einnehmen und von dort gegen Kabal vorrücken. Auch auf Kabal konnten die imperialen Verteidiger nicht lange Widerstand leisten und die Welt fiel nach einem gnadenlosen Kampf an die Neue Republik. Im Anschluss an die Invasion von Kabal zog Sovv mit seiner Flotte weiter und eroberte noch mehrere andere Welten, was letztlich zum Zusammenbruch der Eriadu Authority führte.

Quellen[]

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