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Die Schlacht von Ossus, welche auch als Massaker auf Ossus bekannt war, ereignete sich im Jahr 130 NSY zur Zeit des Sith-Imperialen Kriegs. Die Sith des Neuen Ordens, welche unter der Führung Darth Krayts standen, führten einen Angriff auf die Jedi-Akademie auf dem Planeten Ossus. Hierdurch kamen zahlreiche Jedi des Neuen Jedi-Ordens ums Leben.

Vorgeschichte[]

Der Angriff auf Ossus fand nur wenige Tage nach der Niederlage des Neuen Jedi-Ordens und der Galaktischen Allianz gegen das Neue Galaktische Imperium statt. Die Welten der Galaktischen Allianz wurden in das Neue Imperium eingegliedert und Imperator Roan Fel, der in Folge des Kriegs selbst hintergangen wurde, erlaubte den Jedi ausdrücklich, sich auf dem Planeten Ossus zurückzuziehen. Später entsandte er einige seiner Leute zu einer diplomatischen Mission, um die Jedi dazu zu bewegen, sich dem Imperium anzuschließen.

Schlachtverlauf[]

Kampf auf Ossus

Kol Skywalker behauptet sich gegen die Sith-Kämpfer.

Auf Ossus wurden die Jedi durch die Streitkräfte der Sith und des Neuen Imperiums angegriffen. Dadurch wurde die Jedi-Akademie verwüstet und unzählige Jedi ließen ihr Leben. Auch Kol Skywalker starb, nachdem er sich opferte, um seinem Sohn Cade und einigen Jünglingen zur Flucht zu verhelfen.

Folgen[]

Nach der Schlacht von Ossus war der Neue Jedi-Orden vernichtend geschlagen. Die Überlebenden waren in der ganzen Galaxis verstreut. Die Sith nutzten diese Schwäche, sodass es Darth Krayt gelang, sich zum Herrscher über die Galaxis zu erheben und zum Imperator auszurufen.

Obwohl laut Schätzungen des Imperiums nur knapp über die Hälfte der Jedi des Neuen Ordens getötet wurden, löste sich der Neue Jedi-Orden in der Folge auf. Wie nach Erteilung der Order 66 und der Großen Jedi-Säuberung fast 150 Jahre zuvor waren die Jedi nach der Schlacht von Ossus unorganisiert, dezimiert, führungslos.

Quellen[]


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