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Tyro Caladian war ein Senatsbediensteter und ein sehr guter Freund von Obi-Wan Kenobi.

Tyro hatte hüftlange Haare, die er mit einer Metallspange zusammenhielt. Seine Haut war, wie die aller Svivreni, fellbedeckt.

Biografie[]

Ermittlungen gegen Sano Sauro[]

Tyro war ein Feind von Sano Sauro. Dieser hatte versucht, die Bergwerke von Svivren zu übernehmen, um Waffen herzustellen. Der Plan war aufgedeckt worden, man hatte Sano Sauro aber nichts nachweisen können. Einige Jahre später bat sein Freund Obi-Wan Tyro um Hilfe. Obi-Wan benötigte Informationen über Sano Sauro und Tyro unterstütze ihn dabei, einen Antrag auf Offenlegung gegen den Senator zu stellen. Allerdings wurde der Antrag abgelehnt, da Sano Sauro das Senatoriale Recht auf Ablehnung anwandte, um die Offenlegung auszusetzen, da er Mitglied in einem wichtigen Komitee war. Tyro legte Einspruch dagegen ein, war aber nicht erfolgreich. Dafür forderte er sämtliche Dokumente über Sauros Heimatwelt an, da dieser nur persönliche Daten sperren konnte. Außerdem gab er Obi-Wan Informationen über Berm Tarturi, dessen Sohn entführt wurde. Dieser war ebenfalls ein Feind von Sano Sauro. Sie vermuteten, dass Sano Sauro gemeinsam mit Rana Halion, einer Gegnerin Berm Tarturis, dessen Sohn entführt hätte. Es stellte sich jedoch heraus, dass Gillam Tarturi die Entführung selbst inszeniert hatte.

Suche nach Jenna Zan Arbor[]

Einige Zeit später suchte Obi-Wan Tyro erneut auf. Er war auf der Suche nach Jenna Zan Arbor, die sich auf dem Planeten Romin versteckte. Tyro erklärte ihm, sowie seinem Padawan Anakin Skywalker und den ihn begleitenden Jedi Siri Tachi und Ferus Olin, dass es nach den Gesetzen von Romin verboten wäre, Verbrecher von dort wegzubringen. Der Senat sähe beim Thema Romin weg, da der Senator Romins sehr einflussreich sei. Er meinte, dass es für die Jedi keine Chance gäbe, an Jenna Zan Arbor zu kommen. Außerdem erzählte er ihnen, dass eine Verbrecherbande, die Slams, vor kurzem gefangen genommen worden wäre. Die Jedi beschlossen, als diese Verbrecher verkleidet nach Romin zu fliegen, um Jenna Zan Arbor festnehmen zu können. Dies war erfolgreich, allerdings unterstützten die Jedi dabei einen Staatsstreich gegen Roy Teda, den Regenten des Planeten.

Tod[]

„Ich bin über etwas gestolpert. Etwas ... sehr ... sehr furchtbares.“
— Tyro Caladian zu Obi-Wan Kenobi (Quelle)

Aufgrund dieses Staatsstreiches und der angeblichen Schuld der Jedi am Einsturz einer Fabrik Tedas auf Falleen, klagte dieser die Jedi an. Zusätzlich zu dieser Anklage gab es eine Fraktion im Senat, die die Einmischung der Jedi in Senatsangelegenheiten verbieten wollte. Obi-Wan besprach sich mit Tyro. Zusammen kamen sie darauf, dass der Antrag, die Jedi aus Senatsangelegenheiten auszuschließen, ein Ablenkungsmanöver von Granta Omega sein könnte, um den Obersten Kanzler Palpatine zu stürzen. Allerdings konnte Tyro sich dies nicht vorstellen, da Palpatine zu dieser Zeit sehr beliebt war und man ein Misstrauensvotum nur vorbrächte, wenn man sich sicher sei, dass man Erfolg haben werde. Etwas später erhielt Tyro von Obi-Wan die Kopie eines Datenrecorders von Bog Divinian, der der Anklage gegen die Jedi vorgesessen hatte. Auf diesem Recorder entdeckte er etwas von großer Wichtigkeit, allerdings konnte er es Obi-Wan nicht mitteilen. Dieser befand sich in den Tunneln der Wasserversorgungsanlagen des Senats und deshalb war die Verbindung zu seinem Comlink sehr schlecht. Während einer Anhörung des Senats, die kurze Zeit später stattfand, wurden die Senatoren von Sucher-Droiden angegriffen. Diese waren auf Palpatine und einige andere wichtige Senatoren angesetzt. Auch Tyro wurde von einem angegriffen. Da er nur ein einfacher Senatsbediensteter war, war die Entdeckung, die er auf Bogs Recorder gemacht hatte wohl tatsächlich sehr wichtig und offensichtlich war bemerkt worden, dass er diese Information besaß. Einige Jedi verteidigten die Senatoren gegen die Sucher-Droiden, Tyro wurde aber getroffen und starb in den Armen seines guten Freundes Obi-Wan. Er konnte ihm seine Information aber nicht mehr mitteilen und nahm diese daher mit ins Grab.

Quellen[]

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